- Anstellung in Bijouterien oder Manufakturen
- Herstellung von Schmuck als Unikate oder in Serien
- Eigenkreationen oder Anfertigungen nach Kundenwünschen
- Anstellung in Silberwarenfabriken oder in kleineren Ateliers
- Vorwiegend werden Silberlegierungen verarbeitet
- Herstellung von Schalen, Gefässen und Besteck, aber auch Schmuck
- Eigenkreationen oder Anfertigungen nach Kundenwünschen
- Anstellung in Bijouterien oder Manufakturen
- Einarbeiten von Edel- und Schmucksteinen sowie organischen Substanzen
- Veredeln von Schmuckstücken anhand verschiedenster Fasstechniken
- Abgeschlossene Schulbildung
- Viel Ausdauer und Geduld
- Ein gutes Auge und geschickte Hände
- Dreidimensionales Vorstellungsvermögen
- Technisches Verständnis
- Gestalterische Fähigkeiten und Kreativität
Den grössten Teil ihrer Ausbildung absolvieren angehende Goldschmiedinnen und -schmiede im Lehrbetrieb. Von ihren Berufsbildner*innen werden sie Schritt für Schritt in die produktive Arbeit eingeführt.
Je nach Lehrjahr findet an einem oder zwei Tagen in der Woche der Unterricht an der Berufsfachschule statt. Hier werden neben Berufskunde auch allgemeinbildende Fächer (ABU) und Sport unterrichtet.
Ergänzend zur Ausbildung im Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule organisieren Berufsverbände überbetriebliche Kurse (ÜK). In den ÜKs vertiefen die Lernenden zentrale berufliche Fertigkeiten.