- Statische oder animierte Bilder, Texte und Infografiken
- Audio (Tondokumente)
- Video (Bewegtbilder)
- 3D Animation
Die digitalen Medien sind sehr komplex. Dafür braucht es viele verschiedene Kompetenzen und oft wird ein Projekt in einem Team erarbeitet. Dabei spielen «Interactive Media Designer» eine wichtige Rolle.
- Sinn für Formen und Farben
- Räumliches Vorstellungsvermögen
- Technisches Verständnis und Interesse an digitalen Technologien
- Geistige Flexibilität
- Kommunikationsfähigkeit und gute Sprachkenntnisse
- Gestalterisches Flair
- Teamfähigkeit
Geprüft werden Leseverständnis, deutsche und französische Grammatik, Kopfrechnen und schriftliches Rechnen, Geometrie sowie das logische Denken und die Merkfähigkeit. Bei Bestehen des Eignungstests wird ein Zertifikat abgegeben. Damit kann die Bewerbung für eine Schnupperlehre angegangen werden. Es wird empfohlen, den Bewerbungsunterlagen eine Kopie des Zertifikats beizulegen.
Den grössten Teil ihrer Ausbildung absolvieren angehende Interactive Media Designers im Lehrbetrieb. Von ihren Berufsbildner/-innen werden sie Schritt für Schritt in die produktive Arbeit eingeführt.
Je nach Lehrjahr findet an einem oder zwei Tagen in der Woche der Unterricht an der Berufsfachschule statt. Hier werden neben Berufskunde auch allgemeinbildende Fächer (ABU) und Sport unterrichtet.
Ergänzend zur Ausbildung im Lehrbetrieb und an der Berufsfachschule organisieren Berufsverbände überbetriebliche Kurse (ÜK). In den ÜKs vertiefen die Lernenden zentrale berufliche Fertigkeiten.